Wirtschaftspsychologie - Was ist das eigentlich? Der Studiengang Wirtschaftspsychologie gehört zu den sogenannten Hybrid-Studiengängen. Darunter versteht man ein Studium, das zwei Fächer kombiniert. Wie der Name schon sagt, werden hier die Fachbereiche Wirtschaft und Psychologie verbunden. Wirtschaftspsychologen beschäftigen sich hiermit Verhalten des Menschen im ökonomischen Umfeld. Sie analysieren und erforschen das menschliche Handeln, Erleben und Entscheiden in wirtschaftlichen Konstrukten, wie Unternehmen, Einrichtungen und Märkten. Dadurch können sie Rückschlüsse auf zukünftiges Verhalten ziehen und wertvolle Handlungsempfehlungen geben, wodurch sie zu wichtigen Beratern für Unternehmen werden. Deswegen ist die Wirtschaftspsychologie auch Teil der angewandten Psychologie. Welche Studieninhalte es bringen zu mich zu? Dass das Studium Inhalte der Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie beinhaltet, weißt du inzwischen. Wie genau diese beiden Bereiche verteilt sind, kann jedoch von Hochschule zu Hochschule variieren - an einigen Unis ist der wirschaftliche Teil größer, an anderen dominiert der psychologische Teil. Eine ganz genaue Auflistung der Studienfächer können wir dir also nicht geben.
Die Costumer Journey unterteilt sich in mehrere Touchpoints, also Kontaktpunkte mit einem Angebot, d. Produkt https://www.liveinternet.ru/users/h6pixlu335/post472697022/ oder einer Dienstleistung. Ziel ist es, die Verbraucher an so vielen Touchpoints wie möglich zu erreichen. Bei der Analyse der Zielgruppe sollte man deswegen überlegen, an welchen Touchpoints man die Konsumenten abholen kann. Nicht jeder Touchpoint ist prüfbar, u. a. im Fall von Mundpropaganda, aber das Internet bietet einige Tools zum Tracking der Erreichbarkeit. Die folgende Grafik verdeutlicht sehr schön die einzelnen Stationen der Costumer Journey. Das Ziel ist aber nicht unbedingt damit Kauf eines Produktes erreicht. Langfristig gesehen zählt auch der Aufbau von Vertrauen und die Kundenbindung zu den großen Unternehmenszielen. Die Ziele, die hinsichtlich die Costumer Journey wichtig sind, werden mittels des AIDA-Prinzips deutlich. Zunächst wird das Interesse geweckt. Das passiert heutzutage meistens durch Pull-Marketing, da Verbraucher bis zur Bereitschaft ein Problem zu lösen, meistens nicht offen für direkte Werbemaßnahmen sind. Eine besondere Bedeutung kommt hier dem Aufbau von Vertrauen zu dem Produkt oder gar einer Marke zu.
Das Customer Journey Mapping visualisiert die Schritte, die ein Kunde bei der Erledigung einer bestimmten Aufgabe zurücklegt. Dabei erfasst Du alle Interaktionspunkte des Kunden mit deinem Produkt oder Unternehmen. Die Customer Journey Map und die damit verbundene Analyse der Kundenreise ist die wesentlichen Eckpfeiler kundenzentrierter Arbeit. In diesem Beitrag erkläre ich Dir, wie eine Customer Journey Map aufgebaut ist und wie Du damit arbeitest. Was ist eine Customer Journey Map ? Die Customer Journey (dt. Kundenreise) oder auch User Journey beschreibt den Weg deines Kunden zu seinem gewünschten Ziel. Dabei umfasst die Customer Journey alle direkten und indirekten Interaktionspunkte des Kunden mit deinem Service, Produkt und Unternehmen. Diese Kundenreise visualisierst Du in einer Customer Journey Map. Das Customer Journey Mapping beschreibt dagegen den Prozess, den Du mit deinem Team durchläufts grob Kundenreise zu visualisieren. Während der Erstellung der Customer Journey Map dokumentierst Du was der Kunde denkt, fühlt und welche Handlungen er unternimmt. Du versetzt Dich in die Lage des Kunden und entwickelst dabei ein tiefes empathisches Verständnis seiner Bedürfnisse und Herausforderungen. Gemeinsam mit Personas ist das Customer Journey Mapping mit die Fundament für ein gemeinsames Verständnis des Kunden in deinem Team.
Im Werbebereich gibt es eine Menge an attraktiven Jobs und Positionen. So entwickeln Werbekaufleute beispielsweise Kommunikationsmaßnahmen und beobachten die Maßnahmen der Wettbewerber. In der Position des Grafikers ist man für die grafischen Entwürfe bei der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Zu den Hauptaufgaben eines Marketing-Assistenten gehören vorrangig operative Tätigkeiten, wie die Betreuung von Werbekampagnen oder die Vorbereitung von Marketing-Events. Wenn Sie hingegen einen Job als Brand-Manager suchen, erarbeiten Sie langfristige Marketingstrategien für eine Marke. In der Position des Produkt-Managers kann der Fokus auch auf der Betreuung eines einzelnen Produktes innerhalb einer Dachmarke liegen. Ein relativ neuer Berufszweig sind Jobs im Online Marketing. In der Position des SEO-Managers koordiniert man auch weil die Aufgaben innerhalb der Suchmaschinenoptimierung. Wer indessen eine Karriere innerhalb Public relations anstrebt, befasst sich mit das öffentlichen Kommunikation eines Unternehmens. Benötigen Unternehmen externe Beratung, werden PR-Agenten oder Marketing Consultants beauftragt. Marktforscher versorgen die Unternehmen zusätzlich mit wertvollen Informationen über Kundenwünsche, Markttrends und die Aktivitäten der Wettbewerber.
Gleichzeitig sollten Deine Ziele erstrebenswert sein. Eine Steigerung Deiner Verkäufe um 1% wirkt weder motivierend die Maßnahmen sofort umzusetzen, noch hat die Erreichung dieses Zieles das Potential, Dein Unternehmen massiv zu verändern. Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen ohne Unterbrechung internationale Konkurrenz. Allerdings sollten Deine Ziele auch nicht zu ambitioniert sein. Eine Steigerung der Verkäufe um 500% innerhalb eines Monats mag zwar erstrebenswert für Dich und Dein Unternehmen sein, lässt sich faktisch allerdings nur schwer umsetzen. Genauso wie Deine Reichweite von heute auf morgen zu verdoppeln. Setze Dir ambitionierte, aber auch realistische Ziele, die Du mit sofort umsetzbaren Maßnahmen auch erreichen kannst. Das Parkinsonsche Gesetz besagt, dass sich die Komplexität einer Aufgabe im selben Maße ausdehnt, wie die Zeit, die zu dessen Erfüllung zur Verfügung steht. Na schön, man kann diese Binsenweisheit natürlich nicht mit den Naturgesetzen der Thermodynamik gleichsetzen aber Zielen eine definierte Deadline zu geben, hat zahlreiche Vorteile, erst recht in Unternehmen.